Ja, Ihr Geliebten, es ist die dritte Vision. Es ist das dritte Element der Gesamtvision. Jetzt habt Ihr das gemeistert, woran Ihr schon so lange Zeit an Vorbereitung eingebracht habt.
Und da kommt die Wandlung. Auch diesen Ausdruck hast Du hervorragend hereingenommen, die wahre Wandlung < Vision 03 >, so wie das wahre Ostern < Vision 01 > und das wahre Pfingsten < Vision 02 >.
Nun ist die wahre Wandlung aktiviert.
Und das geht natürlich auch in Eurem eigenen kleinen Kosmos genauso wie in Eurem Erden- und Planetensystem und Eurer Sonne, und auch weit, weit, viel weiter darüber hinaus.
Vor einiger Zeit haben wir mit Euch ein entsprechendes Fest gefeiert.
< am Tag vor dem 1. Jahrestag der ersten
Vision, 25.01.2017, feierte die geistige Welt in einer Brückenkonferenz mit uns dieses Fest>
Und das war, weil diese Erkenntnis aktiviert wurde, jetzt in die Realität hereinzukommen.
Deswegen hatten wir Euch dieses Festmahl angeboten, einerseits als Symbol und andererseits als wirkliche Manna-Tankung, als Lebensfreude- und Lebenskraft-Aktivierung.
Wir sind nach wie vor dabei, in diesem Nachwirken Altes mitzuaktivieren und zu lenken, was immer Ihr an-spürt, an-denkt, an-wünscht, in die Realität Eures jetzigen Bewusstseins und Lebens kommen zu lassen, so es dem großen Willen, dem göttlichen Willen nicht entgegensteht. Und das ist bei Euch bis jetzt nicht der Fall gewesen und es sieht auch nicht aus, als würdet Ihr in solch einer Weise in eine destruktive Form zurückgehen.
Dieses offene Vertrauen, das Ihr in Eurem Herzen durch Euer Herz habt, unschuldig wie es ein Kind hat, wenn es gute Eltern hat und in eine normale, gesunde Gesellschaft hinein inkarniert ist. Das ermöglicht, dass es in das Leben Vertrauen hat und einfach nimmt, was ihm das Leben bietet.
In dieser Weise könnt Ihr Euch jetzt auch wieder in das Leben einbringen, einströmen lassen, damit Ihr auch alle die Freuden des Lebens, die Dinge, die Euch nähren und unterstützen, annehmen könnt. Das meinen wir nicht nur physisch.
Und dann sagt Ihr auch zu den notwendigen Mitteln „Ja“, zu den Mitteln, die Euch dieses Leben in der jetzigen Form erleichtert und Euch zum Erreichen dieses Eures Zieles zur Seite steht. Deshalb habt Ihr diese Aufgabe gewählt und seid in dieses Leben hereingekommen, bzw. wieder hereingekommen und geblieben.
Deshalb verneigen wir uns vor Euch und sagen Euch: Dieses Gold ist nicht nur ein Symbol des Festes und des heiligen hohen Lichtes, sondern ist auch tatsächlich ein Symbol des materiellen, manifestierten Goldes.
Es ist nicht misszuverstehen, als würde man es verdient haben, als würde man etwas erhalten, was man verdient hat. Es ist da und es ist für Euch da, weil es da
ist und weil Ihr jetzt verstehen könnt, dass es für Euch da ist. Es ist nicht eine Form von etwas richtig machen zu müssen oder durch mehr Anstrengung oder etwas noch mal überdenken, was habe ich
da übersehen, und ... und ... und ..., nein, es ist da und Du hast das heute bekommen, um dieses zu erkennen, zu hören und zu sehen. Es ist da, es ist verwirklicht.
Entfaltung der neuen Erde
Und jetzt kommen die unzähligen lebendigen Lichtwesen herein. Somit wird das Leben hier auf diesem Planeten golden durchlichtet, in der wirklichen göttlichen Weise dieser Schöpfung verwirklicht, die Gott Euch geschenkt hat, sodass sie ohne all das, was Ihr jetzt noch als Fußangel und Handikap in eurem System wahrnehmt und vermeintlich auch glaubt, sich einfach durchlichtet und Ihr somit das Dunkle merkt, wie Du es heute auch so schön beschrieben hast, dass es keine Substanz hat und sich einfach auflöst.
Es löst sich in seiner Eigenschaft als Kontrapunkt zum Licht auf, es ist die Kreativität der Grenze, des Grenzbereichs zwischen Licht und Schatten, der Grenzbereich, der die Muster dieser Schöpfung und ihre Schönheit hervorbringt. Dieses, was wir den Schatten, das Dunkel nennen, ist ja auch das Element der Schöpfung von den vielen Mustern gewesen und nicht der Gegenspieler zu dieser Schöpfung, sondern die Voraussetzung dafür, dass das Licht in dieser Schöpfung diese Schönheit entfaltet hat.
Aber dann wurde das Dunkel in dieser Rolle überdreht. Die neue Schöpfung des Durchdringens des lebendigen Lichts löst das destruktive Element des Dunkeln auf, sodass es sich wieder zurück integrieren kann. Es kann gar nicht mehr so dunkel werden, dass es Gottes Gegenwart überschatten kann.
Die klassische Schöpfung hat Ihren Weg zur Weisheit gefunden und ihr Ziel erreicht, die Grundlage zu sein für den Impuls des lebendigen Lichts, der mit den neuen Lichtfunken die Bildung der alles durchdringenden neuen Schöpfung auf ewig manifestiert, zeitlos sichert.
Die neue Schöpfung bleibt offen und kann sich nicht mehr verfestigen, d.h. von der alten Schöpfung nicht mehr geschwächt, überschattet werden. Der neue
Schöpfungsimpuls durchdringt die alte Schöpfung und hält sie damit in Verbindung zum Lichte des zentralen Hauses, der Urquelle, aus der sie sich ursprünglich herausgebildet hat, - als Spiegel für
Gottes Weisheit.
Unendlich und Ewig
Du hast heute die beiden Begriffe angewandt: unendlich und ewig. Der Unterschied:
Unendlich empfindet sich das Geschöpf in der Schöpfung, wenn etwas immer weitergeht, weil es weitergeht, sich quasi wie im linearen oder materiellen Raum unendlich oft wiederholt.
Aber ewig ist das, was Du soeben beschrieben hast, was in der Schöpfung der Vollkommenheit ewig seiend ist. In diesem Unendbaren ist es ein sich nicht Veränderndes, unabhängig von den Aufs und Abs, oder vom Dunklen oder weniger Dunklen, und ganz Dunklen oder fast ganz Dunklen. Und ganz Dunkel geht wirklich nicht mal im Kali Yuga.
Das ist der Unterschied: der Unterschied zwischen Gut und Böse, zwischen Freund und Feind. Er hat etwas mit einem unendlichen Prozess zu tun, denn es endet nicht so einfach in der Vorstellung der Menschen, die es erleben. Aber irgendwann hört das mal auf.
Aber das Ruhende, der Schöpfer in der wahren wirklichen Schöpfung ist ewig!
Und das ist es, was Du wieder ins Bewusstsein aktiviert hast, denn das, was nun hereinkommt, diese Lichtfunken und all diese, wie Du es so wunderbar beschrieben hast, lebendigen Lichtgeschöpfe bleiben, wenn sie hereinkommen, in dem Hauch der Ewigkeit. Und das ist irreversibel, nicht mehr zerstörbar!
Das weißt Du, das kannst Du auch noch in Deine Worte oder in Deiner Form erklären, wenn Du möchtest. Das ist, wie Du es dargestellt hast.
Und für Menschen, die jetzt dabei sind, geistig zu erwachen und Interesse zu zeigen, die am Sinn der Leben interessiert sind, die auf der Suche sind, gibt es dadurch einen Frieden, dass der Weg bis hier her nicht umsonst gewesen ist, so etwas wie ein inneres Aufatmen. Jetzt können sie sich vertrauen, jetzt können sie Gott vertrauen.
Jetzt brauchen sie nicht mehr in diese Angst zu fallen, sich in diese Angst hineinziehen zu lassen, denn noch sind die alten Medien und all diese anderen dunklen Aktivitäten sofort abrufbar, und das ist eine Gefahr. Denn diese bremsen natürlich ihre Handlungen, wenn sie diese in ihr Bewusstsein hereinholen.
Dieser Einfluss ist etwas, was einfach noch hereinkommen kann. Diese dunklen Aktivitäten sind wie Schlieren, wie dunkle Wolken, sobald Ihr Euch auf das noch einmal einlasst, Euch noch einmal umdreht wie Lot's Weib. <...>
Das ist noch, wo einige der Menschenkinder Unterstützung benötigen, sei es durch Erkenntnis über das, was sie hören, sei es durch andere Medien, sodass sie es tatsächlich schaffen können, sich auch von ihrem Fokus in diesen alten Mustern zu lösen. Denn sonst halten sie an diesen nicht mehr realen Konzepten noch fest und bleiben in etwas wie gefangen, was fast gar nicht mehr real ist. Und natürlich werden das immer weniger Menschen werden, die sich da noch so verhalten.
Aber es kann noch schneller gehen, wenn die Beeinflussung durch die alten Muster nicht mehr erfolgt oder immer weniger geschieht. Und dann werdet Ihr auf einmal in keiner Weise mehr von irgendwelchen Medien etwas wahrnehmen, lesen, sehen, hören, was noch mit diesen alarmierenden Sorgen zusammenhängt.
Manche Menschen brauchen das Alte, weil es sie fasziniert und Kicks verursacht. Das gibt's dann aber nicht mehr, in der absoluten Dualität gefangen zu sein, die sich jetzt durch diese wahre Schöpfung der Wandlung einfach auflösend transformiert.
Die Nebelwolke des Bewusstseins wandelt sich durch das Eindringen oder das sich Umhüllen der vielen Lichtfunken in dieses wunderbare Lichtfeld, das dann Grundlage der neuen Zeit wird. Ist das jetzt ein Teil unserer jüngeren Vision, der Verbindung des kristallinen Lichts mit dem lebenden Licht, was dann anschließend zu den vielen Lichtfunken führt, die sich mit der materiellen Schöpfung „dressen“ und damit zu Elementen der Schöpfung der Neuen Zeit werden? Ist das etwas, was wir als Visualisierung mit in unsere Lichtübung hineinnehmen können, als Ausdehnphase dieses lebendigen Lichts, das dann diesen Lichtnebel um uns bildet, sich nach außen ausdehnt und uns umhüllt?
Wenn Du dabei bist, diesen Lichtschauer wahrzunehmen, dann ist es sehr interessant zu klären, was Du denkst, wie es für Dich ist, wenn Du von Lichtfunken sprichst. Denn Funken sind Lichter, die in der Regel wieder verlöschen.
Ich meine hier Singularitäten von Licht ...
... und das sind keine Funken. Es sind Lichter, die hereinkommen, sie sind Singularitäten, die bleiben! Sie erstrahlen nicht nur für einen Moment und erlöschen auch nicht wieder!
Das ist wie der Funke Gottes in uns ...
... ja, bleibend, und das ist wichtig, hervorzuheben. Das ermöglicht dann eine Interaktion, denn auch Ihr seid ja ein Funke Gottes, wie Du soeben gesagt hast.
Ein Wiedererkennen und ein Wieder-Zusammenfinden bedeutet nicht, dass Ihr körperlich mit unendlich vielen Menschen verschmelzt, aber eben in dem, was Euer wirkliches Wesen ist. Ihr seid ja nicht wirklich getrennt. Wirklich trennen kann Euch ja nichts, Ihr seid ja selbst dieser Funke, dieses Licht Gottes.
Und das stimmt. Es ist genau richtig, wenn Du sagst, das wird dann gedresst, jeder bekommt seine spezielle Hülle, Bewusstseinshülle und auch sein spezielles Muster, seine Ausprägung natürlich. Und dennoch ist es eins.
Und das ist dieses Wunder, dieses großartige nach-Hause-kommen. Wenn Ihr wisst, das ist keine Einbildung, obwohl es ja auch über Bilder im Bewusstsein wahrgenommen wird. Es ist Realität. Dann ist es etwas, dann seid Ihr mitten unter ihnen, Ihr seid nicht getrennt. Da sind diese unendlichen göttlichen Funkenlichter und da seid Ihr, nein, Ihr seid auch eine, auch zwei, auch welche davon. Ihr seid mitten unter ihnen.
Es ist also nicht so, dass hier die Funkenlichter sind und Ihr seht sie und nehmt sie wahr, sondern Ihr seid auch genau so und werdet so von den anderen Funkenlichtern wahrgenommen, so wie Ihr sie wahrnehmt.
Mein inneres Bild dabei war, dass diese Lichtschöpfung sozusagen die Basis der neuen Schöpfung ist, diese nun für ewig in dieser Schöpfung befindlichen Funkenlichter, die nicht mehr von der materiellen Schöpfung überschattet werden können. Zu Ihrer Vollendung brauchen sie nicht mehr den Prozess wie die materielle Schöpfung durchzumachen, sich von dem Schöpfer zu trennen und dann wieder zum Schöpfer zurückzufinden, sondern sie stellen eine permanente Durchlichtung und damit Rückverbindung zum Schöpfer der Schöpfung dar.
Durch die Verbindung der Lichtfunken mit der materiellen Schöpfung bildet sich so etwas analog einer chemischen Bindung zwischen den vielen feinen kleinen Lichtfunken und damit können sich höhere durchlichtete Strukturen ausbilden. So wird die ganze "alte" Erde vom lebendigen Licht schrittweise durchdrungen.
Dieses sich-Dressen ist, was Du soeben beschrieben hast. Sie kommen herein als diese reinen, lass uns bei dem Ausdruck Lichtfunken bleiben, und dann kommt dieses Dressen. Und sie bleiben trotzdem die strahlenden Lichtfunken. Das ändert sich nicht mehr, es wird nicht mehr dunkler durchs Dressen. Es kommt nichts mehr, was dieses Strahlen verhüllen kann, und es wird nichts mehr endlich. Es ist und bleibt durch die Wandlung das, was das ursprüngliche Wesen des Geschöpfes ist und war.
<Die wahre Schöpfung findet in Eurer wahrgenommenen Realität statt, in Eurem Schöpfungsbereich.>
Der alte Teil der Schöpfung findet nach der Überwindung der Angst zurück und wird von Gott mit den vielen, vielen Lichtfunken gesegnet, den lebendigen Lichtfunken, die sich zur Ehre Gottes für diese neue Schöpfungsebene eingeben, in diese neue Schöpfungsebene, die alles durchdringt.
Ihr könnt es, wenn Ihr wollt, auch in der Weise benennen, wie es in den noch ganz und gar wahrhaftig wiedergegebenen Ausschnitten der alten Schriften vorgestellt wird:
Der Bräutigam kommt, seine Braut abzuholen und diese Lichter auf dem Weg, die Laternen tragenden Jungfrauen, jungfräulichen Seelen, - das hat nichts mit körperlicher Jungfräulichkeit zu tun - diese jungen Lichter warten auf die Sonne, auf die große erleuchtende Sonne.
Das neue Licht ist dort in der Weise angekündigt worden, dass der Bräutigam auf dem Weg ist, zu kommen und all diese Jungfrauen mit den Laternen sind bereits da. Aber es war eben noch im Vergänglichen mit den Laternen, jetzt sind sie aber selbst das Licht und jetzt ist die Hochzeit möglich.
Die Hochzeit mit dem Bräutigam bedeutet nichts anderes, als dass der Sonnenlogos, der die unendliche, ewigliche Lichtschöpfung Gottes ist, sich ausdehnt, sich ausbreitet und dieses neue für immer Seiende aktiviert, hereinbringt. Diese Funken breiten sich als Lichtnebel aus, so wie Du es wahrgenommen hast.