Dann folgte der Aufstieg ins Licht und ich nahm ein feines, sich als Schleier bewegendes unbegrenztes goldenes Licht wahr, das den göttlichen Bereich ausfüllte.

Wenn Du es ganz genau betrachtest und wahrnimmst, so wirst Du sehen, dass in diesem Licht Abermilliarden, Billionen lichte Wesen weben und leben.

Dann habe ich also die ersehnte große Einheit erlebt?

Und siehe, deshalb steht Dir und deinen wahrhaftigen Wünschen und Bedürfnissen nichts mehr im Wege. So Du es Dir gestattest und wünschst, aber das ist zu wenig gesagt, sondern : so Du es auch willst.

Wir sind da, Euch das zu geben, was Ihr hier als innigen Herzenswunsch habt, was Ihr Euch selbst zugesteht. Alles, was Ihr Euch nicht zugesteht, weil Ihr Euch selbst noch entsprechende Hürden und Blockaden gebaut habt, wirkt als Bremse. Ihr braucht diese Bremse jetzt nicht mehr, denn dies ist die Wahrheit, Geliebter.

Und die, die Du mit befreit hast, dienen Dir. Sie dienen Euch, sie dienen Dir, weil sie befreit wurden. Sie zeigen Dir die inniglichste Dankbarkeit und Liebe und stellen Dir deswegen alles zur Verfügung. Denn Du bist ja nach dem allerhöchsten göttlichen Willen ausgerichtet.

 <Anmerkung von Gila: Jetzt spricht eine unglaublich helle lichte Gestalt wie in einem großen Dom, eine Gestalt, aus der heraus dieses pulsierende Licht fliesst, reines Licht und gleichzeitig reine Energie.

...und das wird hier in diesen Dimensionen der Lichtreiche das große Wesen genannt, dieser große Impuls des Lebens. Dieser Schöpfer, der symbolisch uns den Hauch gegeben hat, ein ganz großes einfach nur lichtes Wesen, vielleicht Zentral-Sonnen-Wesen.

Die Meister schauen mich an und sie sagen jetzt nichts dazu. Vielleicht genügt es, dass Du rein spürst. >

Zum Schluss hat sich in mir spontan ein tiefes dankbares Gebet geformt, mit einer großen innerlichen Bitte für diese Welt. Und dann habe ich empfunden, wie dieser ganze Globus in Resonanz zu dieser Bitte in ein leichtes Zittern überging. Dieser Aspekt ist mir innerlich noch sehr wichtig.

Wir sind dabei gewesen und wir sind auch jetzt dabei, denn es ist ja noch allgegenwärtig. Und deswegen seht Ihr nun diesen Segen Eures All-Einen-Schöpfers in Form dieser kraftvollen Vibration, die Du als Zittern empfunden hast. Ja, dieses Gebet hat diese große göttliche unendliche Transformierung bewirken können.

Das heißt, das war der Zeitpunkt, an dem jetzt die reale Transformation der Welt beginnen kann?...

... begonnen hat!

Damit ist der 26.1.2016 ein weiterer großer Feiertag?

Ja, wir sagen, in Wirklichkeit das wirkliche Ostern.

Was ist das für ein merkwürdiges Geheimnis, dass, wenn durch mich so etwas verrichtet werden kann, was ich nur durch eure Resonanz und Eure Bestätigung überhaupt fassen kann, dass davor dieses mein Leben in tiefer Trauer und mit so vielen seelischen Narben ablaufen musste.

Nun, tief innen weißt Du es zwar, aber natürlich, Du hast Dir selbst diese Fesseln angelegt. Denn Du hattest eine tiefe Wunde und warst erschüttert, dass Du nicht rechtzeitig verhüten konntest, was in Thién geschehen war.

< Siehe Vision 01, Absatz 5: Die Tempelstadt Thién>

Du hast Dir damit selbst die Hände gebunden, um nicht mehr an solch eine machtvolle Position zu gelangen:

"Lasst mich nicht mehr in derartige mächtige Stellungen kommen, nicht mehr in diese Gefahr kommen, dass ich nicht noch einmal solch einen gravierenden Fehler verursachen kann". 

Natürlich hast Du gewusst, was befreit werden will, was nach Befreiung ruft und auch nach welchen Richtlinien es verlaufen wird. Je mehr Ihr Euch dieser Ebene, wo das dran war, genähert hattet, umso mehr war in Dir ja auch dieser Kampf von Deinem ganzen hier geprägten Leben, das zum Teil Dich sehr, sehr überschattet hat und wo Du natürlich auch jeden Augenblick Dich noch einmal hättest zurückziehen können.

Und so hast Du alle diese großen Probleme auf Dich genommen, um ganz sicher sein zu können, dass Du tatsächlich nicht so einen schnellen Aufstieg hast:

 "Lieber nehme ich die einzelnen schweren Schritte auf mich und hangle mich hoch, muss aber jeden Schritt erarbeiten, dann kann diese Gefahr nicht so leicht hereinkommen, dass ich einen falschen Fingerschnipp mache und etwas geschieht, was ich dann nicht mehr bremsen kann."