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(02) Es begann vor drei Jahren

 Es war vor nunmehr drei Jahren (Januar 2016), dass eine Vision zur Schöpfung einer Neuen Erde mein Leben veränderte, die Vision einer reinen Lichtschöpfung, die schrittweise unsere materielle Welt durchdringen wird. Drei Stunden lang lief diese erste Vision vor meinem inneren Auge ab.

 

Meine Frau, seit einer Nahtoderfahrung im Kindesalter mit der geistigen Welt bekannt, gab mir in dieser ungewöhnlichen Situation geistigen Halt und half mir, die Visionen zu protokollieren und anschließend schrittweise zu reflektieren.

 

In einem halbjährigen Abstand folgten zwei weitere Visionen, die das Thema weiter vertieften. In einer Kette von symbolischen Bildern ergab sich eine Zukunftsschau, die uns zutiefst berührte.

 

Die Visionen spielten überwiegend in einer Lichtwelt, von der ich bis dahin keine klare Vorstellung hatte. Sie war aber gleichzeitig so real, dass ich sie auch jetzt noch zeichnen könnte.

 

War es ein interessanter, besonders lebendiger Traum? Oder kündete die Visionen von einer nahen Zukunft? Die möglichen Schlussfolgerungen waren so überwältigend, dass ich, gerade als Naturwissenschaftler, völlig konsterniert war.

 

Verwerfen wollten wir die Visionen nicht. Also begannen wir, die Visionen in ihren Aussagen zu recherchieren. Danke an die „Lichtmeister“, die uns in unseren Brückenkonferenzen  so bereitwillig Auskunft gaben. Dabei stellte sich mehr und mehr heraus, dass die Bilder und Symbole einen nicht erwarteten tiefen Sinn ergaben, der weit über den eines Traums hinaus ging.

 

Brückenkonferenzen nennen wir Konferenzen zwischen der materiellen Welt und der Lichtwelt, in denen wir Fragen zur Beziehung der beiden koexistierenden Wirklichkeiten mit „Lichtmeistern“ aufwerfen und uns so in diese Thematik einarbeiten. Die Konferenzen werden aufgezeichnet und archiviert.

Unsere Schlüsselfragen...

 Wir entschlossen uns, die Visionen ernst zu nehmen. Und schrittweise wurden wir bei der Beschäftigung mit den allegorischen Bildern in eine andere Vorstellungswelt eingeführt, die über unsere gewohnte materielle Weltsicht hinausführte.

 

In der Beschäftigung mit dem Thema ergaben sich z.B. Schlüsselfragen wie:

  • Kann unser Weltbild akzeptieren, dass eine intelligente Lichtwelt jenseits unserer vertrauten materiellen Welt existiert? Wie verhalten sich ihre Gesetze zu unseren?
  • Gibt es (Verständnis-)Brücken zu unserer materiellen Welt? Wie können wir uns die Nahtstelle zwischen den beiden (möglichen) Realitäten vorstellen?
  • Können beide Welten miteinander kommunizieren? Wenn ja, wie?
  • Gibt es bereits andere Erfahrungsberichte zu dieser Lichtwelt oder steht die Vision isoliert da?

Und an erster Stelle steht unter den grundlegenden Fragen:  

 

Was ist überhaupt Licht ?

 Licht, sagt die Physik, ist als elektromagnetische Strahlung allgegenwärtig. Ohne Licht ist unsere Welt nicht denkbar. Sie ist wohl das fundamentalste konstituierende „Bauteil“ unserer materiellen Welt.

 

Die Physik kann das Verhalten von Licht in mathematischen Formeln und experimentellen Setups beschreiben, aber die Beantwortung der Frage, was die Natur von Licht an sich ist, bleibt sie schuldig.

 

Alle chemischen Wechselwirkungen basieren auf Licht, sind sozusagen die Geschichte von „kondensiertem Licht“ (1), und selbst biologisches Leben ist ohne Licht nicht denkbar - denken wir allein an die Bedeutung der Biophotonen (2).

 

Auch Lichtschöpfungen wie Hologramme, die sich wie Kreationen aus reinem Licht darstellen, sind letztlich das Ergebnis von Projektionen von Beugungsbildern von Licht an Materie.

 

Woher kommt das Licht „ursprünglich“? Wie ist es entstanden? Ist es ein Bote einer anderen Welt?

 Aber die Möglichkeit, dass Licht in einer Welt ohne Materie existiert und dann auch noch Grundlage für eine eigene Schöpfung ist, ist nach unserer heutigen Vorstellung undenkbar.

 

Zwar gibt es im religiösen Bereich das Konzept eines Himmels, einer „Lichtwelt“, bevölkert mit Engeln, Erzengeln usw. Aber im wissenschaftlichen Bereich blenden wir diese Betrachtung bewusst aus. Gibt es doch kein verlässliches Experiment, z.B. Engel reproduzierbar herbei zu zitieren und wissenschaftlichen Experimenten zu unterziehen.

 

Ein permanenter Körper nur aus Licht und dazu noch bei Raumtemperatur? Dann müsste doch zumindest eine Wechselwirkung von Licht mit sich selbst bekannt sein im Sinne des allgemeinen Satzes: „Rückkopplung ist Muster bildend“. So könnte Licht aus sich selbst heraus Strukturen bilden und Grundlage von Lichtkörpern sein.  

 

Das CERN-Experiment zur elastischen Licht-Licht-Streuung...

2017 sollte für mich ein Meilenstein werden: Die Europäischen Organisation für Kernforschung, CERN, in Genf (3) veröffentlichte Experimente, nach denen Licht doch nachweisbar im Hochenergiebereich mit sich selbst wechselwirken kann, wenn auch nach heutigen experimentellen Untersuchungen in einem sehr verschwindenden Ausmaße, also als Grenzfall bei sehr hohen Energien. Damit ist zumindest in unserem herrschenden wissenschaftlichen Weltbild nicht gänzlich ausgeschlossen, dass es Muster, Strukturen, Körper aus Licht geben kann.

 

Auf der einen Seite haben wir eine materielle Welt, die nach unserem wissenschaftlich-technischen Weltbild in sich konsistent ist, mathematisch abbildbar ist und deren Erkenntnisse wir mit großem Erfolg technisch nutzen, – ausnutzen können.

 

Auf der anderen Seite besteht seit Jahrtausenden eine zweite Sicht, eine esoterische Weltsicht. Propheten, Seher, Hellsichtige beschreiben eine zweite Wirklichkeit, eine Welt aus Licht, die unsere Welt widerstandsfrei durchdringt, aber materiell nicht abgebildet wird. Ja, es besteht sogar die Aussage, dass diese Lichtwelt Grundlage unserer materiellen Schöpfung ist, ihr sinnstiftend zugrunde liegt, niedergelegt in den Texten der verschiedenen Religionen der Welt, besonders der magischen und mythischen Kulturen.

 

Haben wir also die Koexistenz einer exoterischen materiellen Welt und einer esoterischen Lichtwelt, jeweils mit unterschiedlichen Geltungsbereichen, verbunden durch das Phänomen Licht?

 

Exoterik vs. Esoterik

 In unserem Kulturkreis beginnt vor ca. 2000 Jahren die friedliche Koexistenz beider Anschauungen zu zerbrechen. Mit der Säkularisierung des aufstrebenden Christentums formuliert die esoterische (kirchliche) Seite einen Machtanspruch, der auf der Bibel und der aristotelischen Logik gründet (scholastischer Aristotelismus). Gleichzeitig dehnt sie ihre Deutungshoheit auf die äußere Welt aus und beginnt, den äußeren Erkenntnisfortschritt der Gesellschaft mit Gewalt zu blockieren.

 

In einer flächendeckenden Inquisition werden die Vertreter aller von der Bibel abweichenden Anschauungen (z.B. die Erde sei eine Kugel, statt einer Scheibe, wie in der Bibel behauptet) bekämpft und wo möglich, ausgerottet. Die Traditionen abweichender (christlicher) Geistes­richtungen wie Gnostiker, Katharer, aber auch volkskundliche Wahrsager, Zauberer und Kräuterkundige wurden ebenfalls als Ketzer verfolgt und die traditionellen geistigen Wurzeln Europas weitgehend ausgelöscht.

 

Aber die Geschichte lehrt, dass sich eine extreme Verengung des Weltbildes nicht lange halten kann. Das Pendel beginnt zur anderen Seite auszuschlagen.

 

Stehen sich im Mittelalter im Universalienstreit noch zwei Aussagen gegenüber (4):

 

Credo ut intelligam – ich glaube, auf dass ich verstehe (5)

Intelligo ut credam – ich verstehe, um zu glauben (6)

 

... so bricht sich mit Denkern wie Roger Bacon und Wilhelm von Ockham die exoterische Sichtweise in Form des Nominalismus gegenüber der herrschenden Scholastik Bahn und fordert die Kirche heraus.

 

Bekannt ist in diesem Sinne Ockhams „Rasiermesser“ als Grundlage für den neuen Pragmatismus:

 

man darf nicht mehr Hypothesen und Substanzen in einem Gedankengang einführen, als zu dessen Erhellung unbedingt notwendig sind.

 

Es kommt zum offenen Konflikt, in dem viele große Pioniere des beginnenden wissenschaftlichen Zeitalters ihr Leben lassen müssen.

 

Gleichsam als Abwehr schränkt sich die neue Geistesströmung auf eine materialistische wissenschaftlich-technische Sicht ein und grenzt die kirchliche Weltsicht durch einen gelebten Atheismus aus, der bis heute in weiten Kreisen von Wissenschaft und Technik fortbesteht.

 

Die Waffen dieser neuen Geistesströmung sind Fakten, also Empirie, Experiment und darauf gegründete Theorien, die sich ab 1550 schrittweise zu einem umfassenden empirischen Weltbild erweitern und das alte kirchliche Weltbild ablösen. 

 

Die Kirche zieht sich schrittweise aus dem Reich der Fakten zurück. Dafür überlässt die Wissenschaft der Kirche die Autorität zu Aussagen über den supranaturalistischen Bereich, also über den Herrschaftsbereich von „Strukturen“, die nicht Teil der sinnlich wahrnehmbaren Welt sind, sondern dieser womöglich zugrunde liegen bzw. sie überschreiten. Eine mögliche Lichtwelt fällt danach in den Deutungsbereich der Kirche.   

  

Macht euch die Erde untertan

 Aber auch diesmal hat sich die Sichtweise eingeengt, auf die rationale materialistische Teilwirklichkeit. „Machet euch die Erde untertan!“ Geht das gut mit dem herrschenden lückenhaften Weltbild?

 

Es dauert auch nicht lange, und so wird sichtbar, dass auch diese Teilwirklichkeit keine gesellschaftlich tragfähige Lösung hergibt. In der stürmischen Entwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts tun sich in der wissenschaftlich-technischen Anwendung mehr und mehr Konfliktfelder auf, die zeigen, dass der eingeschlagene gesellschaftliche Weg den Menschen in seiner Existenz auf dieser Erde gefährdet.

 

J.W. Goethes Zauberlehrling lässt grüßen: (7)

 

Herr, die Not ist groß!

Die ich rief, die Geister,

werd ich nun nicht los….

 

Das betrifft nicht nur die Folgen unserer Technologien (z.B. Kernspaltung, Gentechnik, Müll-Lawine, Geoengineering), sondern führt auch zu Machtkonzentrationen, die uns ohne ein ganzheitliches Weltbild (und eine adäquate Ethik) in naher Zukunft in existenzgefährdende Turbulenzen stürzen werden.

 

Was fehlt, ist eine Realutopie, die die Einseitigkeit beider Sichtweisen, der esoterischen und der exoterischen, beendet, beide wieder miteinander versöhnt, und so den Weg frei macht zu einer lebenswerten Zukunft im Einklang mit der Natur und unserem endlichen Lebensraum, unserer Mutter Erde.

 

Die Suche nach realistischen Brücken...

 Ist die Versöhnung der beiden konkurrierenden Sichtweisen die gesuchte Lösung? Zu tief scheint das materialistische duale Weltbild von Licht und Finsternis, vom ausschließendem Gegensatz, von Widerspruch, Konkurrenz und Verdrängung in unser Denken eingeprägt und in Gegensätzen gefangen, als dass eine Bereitschaft zur Aussöhnung beider Sichtweisen möglich erscheint. Die herrschende aristotelische Logik ist zutiefst ausgrenzend:

 

Unterscheiden > trennen > bewerten > ausgrenzen > vernichten

 

Schon unsere Wahrnehmung durch die äußeren Sinne konditioniert uns auf eine polare Weltsicht. Unsere Sinne sind materiell geprägte Wahrnehmungsorgane, die unsere Sichtweise so sehr dominieren, dass die hinter ihnen liegenden wertenden „Instanzen“ (seelischen Sinne) mit zunehmendem Alter durch den sozialen Kontext vollständig überprägt werden.

 

Obwohl viele Kinder in ihrem frühen Alter ein erweitertes Wahrnehmungsspektrum haben, so dass sie lichte intelligente Wesen einer geistigen Welt wahrnehmen können und über erweiterte Lichtphänomene berichten, wird diese kindliche Weltsicht in der öffentlichen Meinung verdrängt [siehe dazu die Rolle von Naturgeistern wie Elfen, Gnomen und Feen in der isländischen Öffentlichkeit sowie die Geschichte von Islands Elfenbeauftragter Erla Stefansdottir (8)] und es dauert nicht lange, dann ist diese Wahrnehmungspforte zur sog. supra­naturalistischen Welt geschlossen.

 

Eine Hoffnung bilden heutzutage die vielen Nahtod-Erlebnisse (9), von denen aus unterschiedlichen Kulturkreisen berichtet wird und die jetzt weltweit protokolliert und ausgewertet werden. Geben sie doch vermehrt Hinweise darauf, dass das menschliche Bewusstsein auch ohne den materiellen Körper existiert und zu Lebzeiten Einblick in eine unabhängig existierende spirituelle Lichtwelt ermöglicht.

 

Da eine schnell wachsende Zahl von Menschen von diesen Erfahrungen berichtet, zeichnet sich hier ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel ab. So bestehen reale Chancen, dass in naher Zukunft der naturalistische Blickwinkel der Wissenschaften und der supranaturalistische Blickwinkel der Religionen wieder zu einander finden.

 

Kann uns diese Möglichkeit einer erweiterten Sicht aus der aktuellen existenzbedrohenden Situation herausführen? Wird die Menschheit aus eigener Kraft den Weg aus den selbstgemachten Sachzwängen von Selbstsucht, blindem Machtstreben, technologischem Fortschrittsdrang, kurzsichtigem Gewinnstreben usw. finden?

  

Künstliche Intelligenz vs. Integrales Bewusstsein

 Die Selbstbesinnung der Menschheit wird kaum so schnell fortschreiten, dass der naturwidrige Trend in der Umgestaltung unserer Lebenswelt gestoppt werden kann.

 

Im Gegenteil: Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz versuchen die Transhumanisten einen Ausbruch aus der Gegenwartskrise, eine technologische Revolution, in der die offensichtlichen Schwächen des heutigen Menschen durch eine Verschmelzung von Mensch und Maschine ausgeglichen werden.

 

In einer menschlichen Nachbesserung, einer Schöpfung 2.0, hoffen ihre Vertreter, die Vorstellungen eines menschengemachten Paradieses zu realisieren. Physische und virtuelle Realität verschmelzen, eine neue Rasse von Cyborgs soll unter Einsatz der gesamten gesammelten Informationen der Menschheit diese planbare Zukunft realisieren. Schon heute werden Milliarden Dollar für die Realisierung dieses Zieles eingesetzt.

 

Gibt es auch hier einen Gegenpol?

 

Die spirituellen Traditionen setzen auf eine forcierte Entfaltung des vollen Potentials des menschlichen Bewusstseins. Alle menschlichen Errungenschaften fußen auf Erkenntnissen des Bewusstseins. So wird erwartet, dass das menschliche Bewusstsein in seiner vollen Entfaltung, in Form des sog. Kosmischen oder integralen Bewusstseins, allen Maschinenschöpfungen überlegen ist (was zu beweisen ist).

 

Unterschiedliche Meditationsformen, überliefert über indigene spirituelle Traditionen, werden von immer mehr Menschen ausgeführt und beeinflussen nicht nur Gehirnwellen und damit Intelligenz und Bewusstsein, sondern auch geistige und körperliche Gesundheit des Einzelnen, und haben darüber hinaus auch direkten Einfluss auf das Weltbewusstsein (10), unsere individuelle biologische Existenz bis hinunter zur Steuerung unserer Gene (11)

 

Vergessen wir nicht die Berichte zur Reichweite der Fähigkeiten des menschlichen Bewusstseins wie die sog. Siddhi-Techniken des vedischen Gelehrten Patanjali (12) oder die Stimulierung menschlicher Hautplaques zu reproduzierbaren „außersinnlichen“ Fähigkeiten aufgrund der Unter­suchungen von Calligaris (13).

 

Wir haben auch hier wieder zwei polare, konkurrierende Realutopien, Künstliche Intelligenz vs. Integrales Bewusstsein. Welches der beiden Potentiale wird das Rennen um unsere Zukunft gewinnen? Welcher Zukunftslösung sollen wir den Vorzug geben? Oder sind wir auch hier wieder in unserem polaren Denken gefangen?

 

 

Ein erweiterter Ansatz für eine lebenswerte Zukunft...

 Was fehlt, ist ein dritter Weg, der alle polaren Spannungsfelder versöhnt und einen erweiterten Bogen zur Lösung der Gegenwartskrise spannt.

 

Die hier angesprochenen Visionen sprechen von zwei neue Formen „intelligenten Lichts“, die unsere Schöpfung durch-lichten, um eine Dimension erweitern und damit der Zukunft der Erde eine neue Richtung geben. Alle polaren Gegensätze wie Künstliche Intelligenz und Integrales Bewusstsein, Wissenschaft und Glauben, Licht und Schatten verlieren ihr Konfliktpotential, die trennenden Gräben verschwinden und in einer Durchlichtung unter dem Einfluss dieses intelligenten Lichts wird der Weg frei für einen Bewusstseinssprung zu einem neuen Einheitsverständnis, dessen Zeuge wir innerhalb der nächsten 20 Jahren werden können.

 

Über die letzten 2000 Jahre taucht immer wieder die besondere Rolle von intelligentem Licht in spirituellen Texten auf. Der Bogen spannt sich vom Pfingstereignis der Bibel bis hin zum Paramatman-Licht (14) der indischen Heiligen Mutter Meera.

 

Sollte die Zeitenrechnung der Mayas mit der Vorhersage einer Zeitenwende um 2012 doch eine überraschende tiefere Bedeutung haben?

 

Von dieser Zeitenwende und seinem Potential handeln die eingangs erwähnten Visionen. Wir werden das Wissen um dieses neue Licht auf unserer Website zusammentragen. Hoffen wir, dass das Wissen um dieses Potential in naher Zukunft im Rahmen von Lichtschulen zum Segen der Allgemeinheit in Theorie und Praxis zugänglich gemacht werden kann.

 

 

Literatur:

 

  (1)  R. Steiner Nachlassverwaltung: Buch 120, S. 192

  (2)  F. A. Popp et al.: Biophoton emission. Mod. Phys. Lett. B Bd. 21 + 22 (1994)

  (3)  ATLAS Collaboration: Nature Physics 13, 852-858 (2017)

  (4)  Arnold Keyserling: Geschichte der Denkstile, Palme 1968

  (5)  Amselm von Canterbury (1033 - 1109)

  (6)  Petrus Abaelardus (1079 - 1142)

  (7)  J. W. von Goethe: Der Zauberlehrling (Weimar 1797)

  (8)  Erla Stefansdottir  * 6. Dezember 1935; † 5. Oktober 2015 

  (9)  Netzwerk Nahtoderfahrung, e. V., Emmerich am Rhein (gegr. 2004)

(10) R. Nelson: The Global Consciousness Project 1999-2015, http://www.global-mind.org

(11) Bruce Lipton, Steve Bhaerman: Spontane Evolution: unsere positive Zukunft und wie wir 

sie erreichen, Koha Verlag (2014)

(12) Swami Vivekananda: Raja-Yog mit den Yoga-Aphorismen des Patanjali, Verlag H. Bauer, Freiburg BR (1937)

(13) G. Tarrozi: Calligaris, Vorläufer einer neuen Ära, VGM Verlag für Ganzheitsmedizin, Essen (1981)

(14)  Wörtl: Licht des höchsten Selbst. 

….. Paramatman ist überall, zu jeder Zeit. Aber das Licht können wir nur manchmal sehen. ….. Paramatman-Licht ist das goldene und das weiße Licht. ….. Sonnenlicht ist heiß, das Paramatman-Licht dagegen kühl und enthält alle anderen Lichter.

Mutter Meera: Antworten I + II (Eigenverlag Dornburg-Thalheim, Taschenbuch 1994)

 

Autor:

Prof. Dr. Hartmut Schenkluhn, Augsburg

ehem. Senior Research Prof., MIU, IOWA (USA)

 

Dieser Text unterliegt dem Copyright. Er darf nur in Zusammenhang mit dieser Fußnote als Ganzes weitergegeben werden.

© Copyright Dr. Hartmut Schenkluhn, Augsburg, D (2019) 


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Änderung 02.06.2024

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